Wie geschieht wirkliche Veränderung?

Wow, Veränderung ist ein großes Thema. So scheint es zumindest. Und doch ist es im Grunde nicht größer als jedes andere.
Doch wirkliche Veränderung fühlt sich so groß an, weil sie ganz anders ist als das was vorher war und sich vor allem erstmal unbekannt anfühlt. Daher schrecken wir auch so gerne davor zurück, schieben sie vor uns her oder reden die Notwendigkeit dafür klein. Doch wie geschieht wirkliche Veränderung?

Die Charakteristika von Veränderung

Es gibt drei Punkte, die bei jeder Veränderung vorhanden sind:

Die Komfortzone wird verlassen. Und damit ist gar nicht unbedingt nur das gemeint, wo man sich bei wohl fühlt. Nein, meist besteht die Kofortzone tatsächlich sogar nur zu einem geringen Anteil daraus. Den Hauptanteil nehmen die Dinge ein, die wir gewohnt sind. Paradox, oder? Forsch mal bei dir nach.
Ein häufig anzutreffendes Beispiel ist zum Beispiel der Partner. Wir sind mit jemandem zusammen, der eigentlich gar nicht zu uns passt und uns noch weniger gut tut. Trotzdem bleiben wir bei ihm, weil wir sonst alleine wären, wegen der Kinder, wegen Geld, wegen, wegen, wegen …

Der Graben zwischen Planen und Tun wird überwunden. Und der sieht meist unüberwindbar aus. Es ist ein vom Verstand erschaffener Graben und in ihm schwimmt eine graue Suppe aus Emotionen. Aber die gute Nachricht ist, dass die Hürde tatsächlich nur für den Verstand existiert. Und der lässt sich umprogrammieren. Alles ist möglich.

Der Wille ist groß. Solange du die Veränderung nicht wirklich willst, passiert gar nichts bis kaum etwas. Aber ich will ja, sagst du jetzt. Und das glaube ich dir auch. Vordergründig wollen wir. Aber im Hintergrund laufen unbewusste Sabotageprogramme, die ich Glaubensmuster nenne, bei dir ab. Sonst wäre die Veränderung schon längst passiert. Das soll nicht heißen, dass du in irgendeiner Form schuld bist. Dieser Gedanke kommt oft erstmal auf. Wie gesagt, diese Glaubensmuster sind unbewusst und daher konntest du sie bisher nicht wirklich sehen, geschweige denn verändern. Wenn der Leidensdruck einer Situation allerdings irgendwann zu groß wird, machen wir uns automatisch auf den Weg eine Lösung zu finden. Eine ist, sich helfen zu lassen, in Form eines Coachings. Bei mir zum Beispiel. Ich helfe dir, diese unbewussten Glaubensmuster ins Bewusste zu holen und sie umzuprogrammieren.

Aber wie geschieht nun wirkliche Veränderung?

Indem wir genau diese drei Charakteristika anstreben und dabei alles aus dem Weg räumen, was dies bisher verhindert hat. Da dies unbewusste Dinge sind, müssen wir sie ins Bewusstsein bringen. Ein unabdingbares Werkzeug ist die Meditation. Wenn nicht sogar eine Grundvoraussetzung. Ja, ich glaube ohne Meditation geht in in Sachen Veränderung gar nichts. Wobei ich mit Meditation nicht nur das Sitzen in Stille oder das Folgen einer geführten Meditation meine. Es ist ab einem gewissen Bewusstseinsgrad die ständige Achtsamkeit ob ich den alten Mustern folge oder mich für die Veränderung entscheide. Das klingt wie etwas Anstrengendes. Aber es ist im Grunde so einfach wie Atmen. Weil es unser natürlicher Zustand ist.

Ich helfe dir gerne bei deiner Veränderung und gebe dir im Coaching sämtliche Werkzeuge an die Hand.

Wenn du Fragen zu diesem Text oder zum Coaching hast, schreib gerne in die Kommentare. Ich freue mich auf einen Austausch mit dir!

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Deine Catherina